Schon als Kind habe im am liebsten Detektivgeschichten gelesen. Diese Vorliebe habe ich auch in späteren Jahren beibehalten. Dazugekommen ist die Freude am Schreiben, die ich in Workshops zum Kreativen Schreiben an der Universität gern an Studierende weitergebe.
Bei den Fällen von Kommissar Suber ist es mir wichtig, menschliches Verhalten psychologisch stichhaltig darzustellen und die HIntergründe für extreme Handlungen aufzuzeigen.
Der Name meines Kommissars - Thomas Suber - ist eine Referenz an zwei meiner Lieblingsdetektive aus dem englischsprachigen Raum: Thomas Lynley und John Rebus.
...in Lichterfelde, im Südwesten Berlins. Carla Gerber wird tot in ihrer Wohnung entdeckt. Hat sie ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt oder war es ein Verbrechen? Warumlöst ihr Tod bei den Nachbarn zwar Überraschung, aber nur wenigTrauer aus? Welche Geheimnisse verbergen sich hinter der heilen Fassade dieses Villenviertels?
Bei der Lösung dieses Falles tauchen Thomas Suber und Lena Lux tief ein in das Beziehungsgeflecht im Umfeld der Toten, erleben viel freundschaftlich Wärme unter den Bewohnern der Luisenstraße, erfahren aber ebenso von emotionalen Verletzungen, die tiefe Wunden hinterlassen haben.
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